Sanft wehen die Teeblätter im Wind, wachsen und gedeihen, bis sie irgendwann gemütlich in Tassen überall in Sygna landen. Doch in die Einfachheit einer Tasse Tee mischen sich Geheimnisse rund um Ernte, Verkauf und am Ende gar Tee-Betrug!
Es sind ungewöhnliche Spione, die auf den Weg geschickt werden, um den aromatischen Genuss zu retten. Und über allem liegt ein Hauch von Theaternebel und Abenteuer.
Quelle: Verlag ohneohren
Die Schattenspiel Novellen sind unabhängig voneinander lesbar! In »Im Schatten des Leviathans« durfte ich schon auf eine gefährliche, wie faszinierende Reise gehen.
Der Schreibstil von Judith & Christian Vogt ist spannungsvoll, atmosphärisch und sehr anschaulich, unterlegt mit einem gewissen Nervenkitzel. Ich liebe es total mich von ihren Worten durch die Handlung tragen zu lassen.
Das erste Drittel gestaltete sich etwas konfus und mir fehlte der Durchblick. Bis ich richtig einsteigen konnte, verging mir für die Kürze des Buches zu viel Zeit. Dabei wird die Handlung oft in Stichpunkten reflektiert, was mich ebenfalls aus dem Fluss gerissen hat.
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Abgesehen davon habe ich die Erzählung von Guillome und Neigel wirklich genossen. Ihr Abenteuer war aufregend, geheimnisvoll und unterhaltsam.
Fazit: »Tee-Spione« ist ein spannendes Abenteuer mit bildreicher Sprache. Für mich aber nicht die stärkste Geschichte aus der Feder von Judith & Christian Vogt.
Das Buch enthält eine Content Note!
Beim nächsten #blogger_innensonntag am 16. Februar geht es um: Vorbilder & Inspirationen
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